oO(ich hab noch nie eine Wurmkur bei Fischen gemacht)
und schon gar net einfach nur so...

Hallo LaLy
Das ist in den meisten Fällen auch gar nicht notwendig.
Normalerweise behandele ich Zierfische tatsächlich nur dann, wenn sie sichtlich ein Problem haben.
Ich übertreibe es manchmal ein wenig. Aber nur bei Diskussen und Goldfischen.
Diskusse leben Biotopbedingt in einer extrem Keim armen Umgebung.
Und Goldfische sind von der ursprünglichen Karausche, genetisch auch schon ein paar Meter weg.
Beim Goldfisch ist mir die Tatsache das es, je größer desto mehr,
Stressfaktoren gibt (Stressfaktoren~Belastung).
Ein Stressfaktor weniger durch Würmer macht auch meine Seele ein weniger leichter.
Manchmal kann ein einziger Stressfaktoren das Zünglein an der Waage sein
Ich mache 1 bis 2 mal im Jahr eine Wurmkur.
Sei es auch nur um mich besser zu fühlen.
mfg

Hallo Fancigoldi

Bitte lies dies durch !!!

Zitat : "Das Mittel ist sehr gut verträglich, selbst starke Überdosierungen bleiben ohne Folgen".
(Und das kann ich in lang jähriger Erfahrung nur bestätige)

Und dafür gibt es einen Grund !!! Wenn man sich die Wirkungsweise von Flurbendazol auf die Würmer einmal genauer durchliest.

https://de.wikipedia.org/wiki/Flubendazol

Und überdenke was ich über die Pharmaindustrie im alten Forum schon schrieb.
Ich selber habe Diskusse mit Flubenol 5% im Dauereinsatz über 1Monat inklusive
Eistadium und Larvenstadium behandelt.
Die einzigen Fische die ich noch nie mit diesem Medikament behandelte sind Tanganika und Malawi Cichliden.
Weil ich sie schlicht und ergreifend noch nie hatte.

Und ich wider hohle mich gerne noch ein mal.
Aus welchem Grund sollte der Goldfisch in diesem Falle eine Sonderstellung haben ?
Gibt es da irgend welche Studien, die belegen das der Goldfisch an Flubendazol erkrankt oder gar stirbt ?
Könnte es auch nur einfach sein das ein günstiges Medikament das nachweislich keine Nebenwirkungen hat
einfach durch ein viel teureres ausgetauscht werden sollte ?

Kommen wir ein mal zum Thema "Resistenzen"
Hast du irgend eine glaubwürdige Quelle oder Studio die dies belegen kann ?
Dann wehre das tatsächlich ein Grund das Medikament zu wechseln !?

mfg

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Hallo Lydia
Sorry
Wünsche dir in diesem Forum noch viel Spaß und Freude.
mfg

Hallo Ihr Lieben,

ich habe mir die Stellen nun genau angesehen. Dieses kleine Etwas auf dem Schwanz des Goldfisches ist steinhart, nicht wie von befürchtet ein Getier das ich mit der Pinzette evt. lösen kann. Selbst vorsichtige Versuche mit dem Fingernagel konnten dieses Gebilde nicht lösen. Die kleine weiße Erhebung am Oranda schien mir wie Schleim. Es konnte mit dem Finger entfernt werden. Die eigendliche Verdickung liegt unter der Haut. Das habe ich Dr.Pees so auch mitgeteilt und ich möchte Euch die Antwort nicht vorenthalten, da es ja auch jemand anderen mal nützen könnten.

Zitat

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ich halte es für etwas nicht infektiöses, also so etwas wie kleine Hauttumore. Die haben bei Fischen meist keine Tendenz zur Metastasierung, sind daher vielleicht optisch nicht ganz schön, aber nicht schlimm für den Fisch.

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Ich belasse nun einfach mal dabei und beobachte es und hoffe, dass wirklich harmlos ist. Stutzig macht mich nur, dass alles so plötzlich kam und bei allen Fischen etwas anderes. Vielleicht auch Zufall.

Danke für Eure Hilfe.

Viele Grüße
Sylvia