Hallo liebe Foris,
nach 14 Wochen (!) Quarantäne habe ich gestern endlich die zwei überlebenden Wilfert-Fische in die Stammbecken umgesetzt.
Besonders viel Freude macht mir der kleine Ryukin, den wir Romeo genannt haben. Er war als einziger nie krank und immer putzmunter, ist auch schgon größer geworden und scheint sich in meinem Stammbecken wirklich pudelwohl zu fühlen.
Hier ein Bild der ganzen Mannschaft (Romeo ist der rotweiße Fisch auf der rechten Bildseite):


Man beachte am unteren Bildrand unseren Himmelsgucker Flippie - ursprünglich ein winziger Zwerg, jetzt ganz ordentlich gewachsen aber nicht gerade der hübscheste Fisch im Becken... (unförmige Augen, Rückenflossenrelikt, komische Figur...)

Zu Butterfly Dorie passt Romeo optisch besonders gut.



Ollie, das silberne Ranchumädchen, zog in Nicos Becken, wo sie sich seitdem hinter den Pflanzen versteckt.
Angesichts der Größenverhältnisse (im Vordergrund: die fette Freddy), kann man ihr diese Feigheit nicht verdenken:


Ollie war ziemlich krank, hat sich aber zum Glück erholt, nur dabei seine eine Brustflosse fast ganz eingebüßt. Ich hoffe, das wächst nach. Sie hat eine hübsche Rückenlinie. Schade, dass sie sich so versteckt hält.


Nico hat das "Glück", immer nur Weibchen zu erwischen. in seinem Becken schwimmen jetzt mit Ollie 5 Weibchen.

Jetzt warte ich mit Spannung, ob alle gesund bleiben. Meine Angst ist, dass Ollie und Romeo zwar jetzt immun gegen die "Seuche" sind, die die anderen drei neuen Fische dahingerafft hat, aber vielleicht trotzdem noch Überträger. Ich habe sehr sorgfältig die beiden Stammbecken angeimpft. Drückt mir bitte die Daumen, dass alles gut geht!

Viele Grüße,
Susanne

Hallo Susanne,

schade,nur noch zwei.Aber Schöne,ich hoffe auch jetzt kehrt Ruhe ein in Sachen Seuche und Krankheit.
Der Romeo ist wirklich kontraststark.Und das AQ ist jetzt wieder gut gefüllt,passt prima in Sachen Besatz und Platz.

Dann alles Gute der neuen WG

Gruss aus Mittenwald