gerne würde ich Euch schönere Nachrichten ins Forum stellen, aber wir dürfen die bedrohliche Situation in der Heimtierhaltung nicht verschlafen. Es gibt wichtigere Themen, das ist mir bewusst, doch genau diese Situation nutzen die Nichtregierungsorganisationen, um ihren Einfluss auszuüben. Diese Organisationen haben nicht viele Mitglieder, verfügen jedoch über erhebliche finanzielle Mittel und üben massiven Druck auf die Politik aus. Bitte nehmt Euch die Zeit, lest diese Veröffentlichung des zza. Die Situation ist komplex, kann nicht in 30 Sekunden umfassend erklärt werden. Wer weiter mit Tieren leben will, sollte sich die Zeit nehmen und auch Tierhaltern in seinem Umkreis mitteilen, um was es geht. Anfang des Jahres werden Aktionen für die Tierhaltung beginnen. Informationen folgen. "Positivlisten wären nichts anderes als verbot der Heimtierhaltung." zza
nicht nur die Aquarianer setzen sich mit den Tierrechtlern auseinander. Die Jäger haben schon vor Jahren mit einem Video reagiert. https://www.youtube.com/watch?v=gYKblw45mTY
Das gefällt offensichtlich den Gegenspielern nicht, die zahlreichen Kommentare sprechen für sich. Zu den Löwen, geben die Jäger eine Antwort:
Warum gerade "vermeintliche" Tierfreunde auf Fakten beharren, wo sie es doch in eigener Sache damit nicht ernst nehmen, ist erstaunlich. Die Frage mit dem Löwen hätte man sich selbständig durch Recherche beantworten können. Aber um sachliche Argumente geht es nicht. Tierrechtler suchen Aufmerksamkeit um jeden Preis und erreichen damit Menschen, die sich von Gefühlen leiten lassen und über wenig Fachwissen verfügen. Aufmersamkeit ist für sie wichtig, weil sie nicht wirklich viele sind, aber den Eindruck einer Mehrheit erzeugen wollen. Liebe Goldifreunde sorgt für Aufmerksamkeit zu diesem Thema in Eurem Umfeld. Vielen ist das Anliegen der Tierrechtler so fremd, dass sie darin keine ernsthafte Gefahr sehen. Aber so ist es nicht. Die Tierrechtler verschaffen sich Raum in den Medien und erreichen viele Menschen. Sie nehmen als Gruppen starken Einfluss auf unsere Gesetzgebung.
die Nachricht vom Tod von Norbert Zajac kommt überraschend. Mit ihm geht eine starke Persönlichkeit. Sein Leben konnte man im Geschäft und bei YouTube mitverfolgen. Ich werde ihn vermissen. Mein Studienort lag nahe beim Geschäft Zoo Zajac und jeder Besuch waren beeindruckend. Die reiche Tierwelt und spannende Gespräche bleiben mir in Erinnerung. Die sozialen Medien sind voll von Beileidsbekundungen und ich vermute für viele Forenmitglieder war Norbert Zajac auch ein Teil des persönlichen Aquaristik-Lebens.
leider ist vieles schon beschlossen, z. B. das neue TAMG: Wir können da kaum wenig bewirken, aber die EU räumt den Ländern Spielräume ein. Die Tierheilpraktiker haben sich schon erfolgreich für ihre Rechte eingesetzt, mit einer Petition und einer Verfassungsbeschwerde. Aquarianer sind wesentlich schlechter organisiert und wir suchen Wege, Aquarianer für das Thema zu erreichen. Die Bewältigung dieser Herausforderung braucht Planung und Abstimmung. Verbände und Interessierte müssen gemeinsam handeln. Langfristige Lösungen brauchen ausreichend Zeit, aber die Aktionen kommen. Was kann der einzelne Aquarianer tun? Beobachtet die Veröffentlichungen und Ankündigungen, zeigt Präsenz. Gebt Euer Wissen an andere Aquarianer weiter. Zeigt auf, dass diese Probleme real sind und nicht stumm im Aquarienkeller ausgesessen werden können. Die DCG bietet den Vortrag: Ist die private Tierhaltung noch zu retten? am 28.12.2022 um 19:30 an. Mehr Infos hier:
vielen Dank für Dein Lob. Leider ist die Tierhaltung immer stärker bedroht und der Einsatz nötiger denn je. Mit seinem Vortrag konnte Manfred Dietz fast 100 Teilnehmer anziehen. Es kamen bekannte Aquarianer, z. b. der VDA Präsident Jens Krüger, Frau Dr. Lechleiter, Dr. Hetz, Frank Schäfer, Dieter Untergasser, Klaus Schmitz DCG, Dieter Ott, Prof. Leitz und viele mehr. Natürlich auch zahlreiche Hobby-Aquarianer und einige Tierschützer. Es war eine spannende Diskussion und eine kontroverse Auseinandersetzung. Mit vielen Vorurteilen konnte aufgeräumt werden, wie der unsägliche Behauptung, 80% der Aquarienfische sterben beim Transport. Das Vorurteil wurde von den Profis mit Zahlen und Fakten widerlegt. Hintergründe zum TAMG erläutert, die Sachkunde vieler Aquarianer, die häufig einen Sachkundenachweis erbracht haben bestätigt. Ein Fazit des Abends, Aquarianer sind kompetente Tierhalter, aber im Bereich Kommunikation, Marketing und Imagepflege sind sie Anfänger. Um es klar zu sagen, es geht nicht um schönfärberische Werbung, es geht um die korrekte Darstellung eines wertvollen, naturorientierten Hobbys auf der jeder Aquarianer, auch die Goldfischfreunde bestehen sollte. Hier findet ihr mehr zum Thema: Links zum Thema Private Tierhaltung/ Aquaristik
Thema von fancygoldi im Forum Goldfische und ihre Zu...
Liebe Goldifreunde,
Manfred Dietz hat zu seinem Vortrag eine Linkliste erstellt, die ich hier veröffentlichen darf. Die Aquaristik, ist wie die andere private Tierhaltung gefährdet und wird immer stärkeren Regulierungen unterworfen. Jeder Tierhalter gerät unter den Verdacht sein Tier nicht ordentlich zu halten, obwohl die meisten Halter ihr Tier gut pflegen und im vollem Umfang ihren Pflichten nach dem Tierschutzgesetz gerecht werden. Aquaristik ist weder ein Hobby ausschließlich für Rentner, Aussenseiter oder Tierquäler, Aquarianer sind meist sehr sachkundig. Sie pflegen ihre Fische in 2,3 Mio. Aquarien und 1,4 Mio. Gartenteichen und machen damit 3-4% der deutschen Haushalte aus. Also eher eine kleine Gruppe, leider oft auch schlecht vernetzt, das muss sich rasch ändern, damit wir für die Fischhaltung kämpfen können.
Hier einige Links zum Thema und der Darstellung der Aquaristik in der Öffentlichkeit:
Links und Quellen vom Vortrag: "Ist die private Tierhaltung noch zu retten?"
Thema von fancygoldi im Forum Goldfische und ihre Zu...
Termin Mittwoch der 07.12.2022 um 19:30 Uhr Veranstalter: Cichliden-Forum.de Referent: Manfred Dietz - cichliden-forum.de Thema: Ist die private Tierhaltung noch zu retten? Inhalt: Der Vortrag zeigt eine Zusammenfassung aller Maßnahmen, Gesetze usw. die momentan sehr negativ auf uns Aquarianer, alle Tierhalter einwirken und mit weiteren neuen Maßnahmen wirken werden. Das sind u.a. die Reform des TierSchG 2022, neues TAMG, die Lobbyarbeit der Tierrechts Organisationen und die Pläne der Politik/EU und noch vieles mehr.
Ich versuche euch mal einen kompletten Überblick der ganzen laufenden und kommenden Vorgänge zu geben, die uns leider sehr schwer treffen. Wir müssen da zusammenstehen und etwas dagegen tun, sonst sieht es echt düster aus!
Agenda des Vortrages: • Was ist denn jetzt plötzlich los? • Wie sind die Kräfteverhältnisse? • Einführung in das Thema • Was kommt auf die private Tierhaltung, -handel und -import zu • Die laufenden Maßnahmen (TAMG, TierSchG) I - IV • Ein paar Beispiele was schon alles erfolgt ist • Beispiel für Kriterien einer Positivliste (Spanien nach EU 2019/6) • Weitere andere negative Einflüsse auf die Aquaristik • Was wird in Zukunft kommen? • Was können die Vereine, Hersteller und wir alle dagegen tun?
Anschießende Diskussion und evtl. schon erste Pläne für Maßnahmen erarbeiten oder Ideen Sammlung.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme, jeder kann gerne kostenlos daran teilnehmen und ist herzlich willkommen. Copyright Der Vortrag darf nur mit schriftlicher Genehmigung des Referenten mitgeschnitten werden. Eine Kopie des Vortrages gesamt oder einzelner Seiten mit welcher Kopiertechnik auch immer, ist nicht erlaubt!
Ja, das erlebe ich auch in meinem Umfeld. Anlagen werden aufgegeben oder halbiert. Menschen für die die Aquaristik ein wichtiger Teil in ihrem Leben ist, müssen aufgeben. Hat man es durch die Coronazeit geschafft, jetzt diese Entwicklung. Wir mit den Goldfischen benötigen keine Heizung ein großes Plus, aber teuer genug. Eine Lösung habe ich leider nicht für die Probleme. Vielleicht lässt sich in der Gemeinschaft eine positive Strategie entwickeln. Aquarianer müssen sich vernetzen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bestehen.
die Berliner Zeitung titelt am 21.11. 2022. "„Sachkundenachweis“ gefordert Berlins oberste Tierschützerin will Führerschein für Haustiere ". Damit aber nicht genug, sie fordert ein Verbot für viele Reptilien-, Amphibien- und Fischarten und gewisser Kleinnager-Arten. Hier geht es zum Artikel: https://www.bz-berlin.de/berlin/berlins-...-fuer-haustiere
es tut sich etwas in der EU, was die Haustierhaltung betrifft. Spanien erklärt den Familienhund zum Familienmitglied. Über den Sinn oder Unsinn wird heftig diskutiert. Noch viel mehr bestürzt sind die Spanier über die Entwicklung, was die Haltung anderer Haustiere angeht. Ob Kaninchen und Wellensittich bald noch Haustier sein dürfen ist zweifelhaft. Auch wenn diese Entwicklung von Tierhalter in Deutschland als unwahrscheinliche Zukunftsvision eingestuft wird, seht hin! Setzt Euch mit diesem Thema auseinander. In Deutschland sind die Wege zum Tierhaltungsverbot anders, aber es wird von vielen Gruppen dahin gearbeitet. Sie haben ein leichtes Spiel, deutsche Tierhalter sind desinteressiert, nicht organisiert und nicht solidarisch untereinander. Das muss sich schnell ändern. Steht auf für Euer Tier, gemeinsam, alle Tierhalter, dann sind wir viele!!! https://www.petbook.de/news/positivliste...nchen-verbieten
diese Pressemitteilung ist wichtig. Wer bisher noch nicht vestanden hat, wie eng es zukünftig für die Zierfische wird, der erkennt hoffentlich jetzt die Dringlichkeit für das Hobby aktiv zu werden.
Pressemitteilung des VDA Arbeitskreises Fischkrankheiten
„Das neue Tierarzneimittelgesetz (TAMG) und der Notstand bei der Behandlung von Aquarienfischen“
Anlässlich einer online Veranstaltung des Arbeitskreises Fischkrankheiten im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde (VDA) hat die Fachtierärztin für Fische Sandra Lechleiter Probleme aufgegriffen, die sich aus dem im Februar 2022 in Kraft getretenen Tierarzneimittelgesetz ergeben. Das Gesetz setzt drei Jahre nach deren Inkrafttreten die EU-Verordnung für Tierarzneimittel (EU) 2019/6 um. Die EU-Verordnung gilt zwar unmittelbar, erlaubt den Mitgliedstaaten jedoch in einigen Punkten eigene Ausgestaltungen. Für die Behandlung kranker Zierfische haben sich einige schwerwiegende Veränderungen ergeben. Vor allem sind jetzt alle „antimikrobiell wirksamen“ Arzneimittel - also neben Antibiotika nun auch alle gegen Viren, Pilze und Protozoon (Einzeller) wirksamen Arzneimittel verschreibungspflichtig. Ihre Anwendung ist also nur noch nach einer Untersuchung und Verschreibung durch den Tierarzt erlaubt. Der Tierarzt darf aber nur Arzneimittel verschreiben, die eine Zulassung haben. Diese fehlt den bisher im Zoofachhandel frei verkäuflichen Arzneimitteln. Dadurch wurde die Palette der frei verkäuflichen Arzneimittel für Zierfische weiter erheblich verringert. Aquarientiere sind ein Spezialgebiet und in Deutschland gibt es insgesamt nur etwa ein Dutzend Fachtierärzte für Fische mit eigener Praxis und andere spezialisierte Untersuchungsstellen. Durch das neue Gesetz wird also eine wesentliche Versorgungslücke aufgerissen und damit die Behandlung von Millionen von Tieren nicht nur gefährdet, sondern schlicht unmöglich gemacht. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass Zierfischmedikamente ein Nischenmarkt sind. Daher rechnet sich die sehr kostspielige Registrierung oder gar Zulassung von Medikamenten nicht und auch in Zukunft wird in der EU kein großer Pharmabetrieb in diesen Sektor investieren. Es gibt aber Produkte kleiner Hersteller, die genau für diesen Anwendungsbereich hergestellt werden und sich seit Jahrzehnten in der Aquaristik bewährt haben. Die Prüfung und Zulassung eines Arzneimittels verursachen Kosten in Millionenhöhe. Das können diese Herstellerfirmen nicht aufwenden. Ihren Heilmitteln fehlt die Zulassung, sie fallen also weg. Wie man in den anderen EU-Staaten mit diesem Problem umgeht, ist sehr unterschiedlich. Einige Heilmittel werden in den Nachbarländern noch frei gehandelt, hier befindet sich die Ausgestaltung der EU-Verordnung in nationales Recht noch in der Findungsphase. Sollte es in Deutschland keine Erleichterungen bei der Registrierung der antimikrobiell wirkenden Substanzen für Heimtiere ab 2027 geben, würden sogar Krankheiten wie die Weißpünktchenkrankheit, die jeder erfahrene Aquarianer mit bloßem Auge erkennen kann, den Gang zu einem Tierarzt erzwingen. Dieser sehr häufig auftretende Parasit kann innerhalb weniger Tage einen Großteil der Aquarienfische töten, wenn nicht schnell behandelt wird.
Verschwinden die nicht mehr zugelassenen Zierfischheilmittel vom Markt, haben Tierärzte für die Behandlung von Aquarien- und Gartenteichtieren lediglich für Landtiere zugelassene Medikamente zur Verfügung. Diese Arzneimittel sind jedoch nicht für diesen Einsatzbereich gedacht, deshalb nicht immer gut löslich in Wasser oder nur bedingt verträglich bis toxisch für Wassertiere. Das zwingt zu einer aufwendigen Beratungsleistung bei den wenigen fachkundigen Tierärzten und zur Übernahme einer großen Verantwortung für die behandelten Tiere. Die Auswirkungen der geplanten deutschen Umsetzung der neuen EU-Verordnung auf Zierfische sind wenig erfreulich. Auch diese müssten im Krankheitsfall schon aus Tierschutzgründen schnell und fachkundig Hilfe erhalten und behandelt werden. Die Umsetzung der neuen Rechtslage in Deutschland sollte unbedingt die Situation der zahlreichen Aquarientiere und Exoten hinsichtlich einer flächendeckenden tierärztlichen Versorgung und Verfügbarkeit von geeigneten Heilmitteln für die Behandlung berücksichtigen. Sie gefährdet sonst das Leben von Millionen von Tieren. Die EU-Verordnung 2019/6 ermöglicht ausdrücklich Erleichterungen für die Behandlung von Heimtieren. Daher ist die Bundesregierung jetzt aufgerufen, diese Erleichterungen in vollem Umfang für alle Heimtiere - auch Zierfische - aufzugreifen.
danke für deinen Hinweis, ich sehe, ob es einen anderen Zugang zu der Information gibt.
Also das sieht so aus, als müsste man sich die von mir vorgeschlagene Seite auf der Seite des bvl Bundesamt für Verbraucher und Lebensmittelsicherheit unter Presse raussuchen.
Wer den Vortrag gehört hat, dem helfen die sehr guten Erklärungen und Beispiele von Frau Dr. Lechleiter zu dem schwierigen Thema. Gestern waren wahrscheinlich viele schier geschockt, was so unbermerkt als Gesetz verabschiedet wurde. Wer immer noch meint, es wird schon gut gehen mit der Aquaristik, der mußte lernen, eher unwahrscheinlich. Ich kann euch nur aufrufen, informiert euch. Wehrt euch, steht auf für die Fische. Wenn die Aquaristik verloren geht, verlieren wir ein Stück Freiheit . Es wird eine Presseerkärung geben und wir arbeiten an einer Pedition.
Ich kann euch nur zur Aktivität aufrufen. Als Aquarianer haben wir keine politische Stimme, aber gemeinsam mit allen Tierhaltern könnte man etwas erreichen.
leider wird die Versorgung mit Fischmedikamenten immer schwieriger. Wenn man bedenkt, das Zeitfenster für eine Behandlung ist oft klein, da ist der schnelle Einsatz des richtigen Mittels nötig. Schön, wenn du beim Zoom Meeting dabei bist. Denn auch wenn Du das Wissen nicht direkt brauchst, Du kennst viele Aquarianer und kannst die Infos weitergeben. Es ist unglaublich, wie wenig Aquarianer über dieses Thema wissen. Danach wird meist erst im Bedarfsfall gefragt und dann wird es schwierig.
VDA Arbeitskreis Fischkrankheiten, Zoom Meeting Einladung zum offenen Treffen, kostenlose Online Veranstaltung: Mittwoch, 09. November 2022 um 20:00 Uhr Referent: Dr. Sandra Lechleiter, Fachtierärztin für Fische Thema: Tiermedikamente, Versandverbot, Verschreibungspflicht
Dieses Thema ist für jeden Aquarianer wichtig. Fische verdienen eine angemessene Behandlung und die nötigen Medikamenten. Das Tierschutzgesetz sieht dies zwingend vor. Frau Dr. Sandra Lechleiter macht als erfahrene Expertin schon lange in den Medien auf Tiermedikamente, Versandverbot, Verschreibungspflicht aufmerksam. Ihr Einsatz ist bewundernswert und eine große Hilfe für die Aquaristik.
Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Das Team des AK-Fischkrankheiten freut sich auf dich. Infos und Zutrittslink zum Zoom-Meeting auf VDA-online: https://vda-online.de/.../109-vda-arbeitskreis.../ Oder Nachricht an mich.