Liebe Goldifreunde,

der Wasserwechsel, ist eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen im Aquarium. Über das genaue wie, wie oft, wie viel, gibt es heftige Diskussionen und darum will ich zu diesem Thema einige ganz aktuelle Erkenntnisse einbringen.
In der Regel prüft der Goldfischhalter, ob sein Trinkwasser geeignet ist und verwendet es ohne weitere Vorbereitungen. Wer Kupfer oder Chlor im Leitungswasser hat, setzt zum Wohle seiner Goldstücke einen Wasseraufbereiter ein.
Da handelsübliche Wasseraufbereiter Chemie enthalten und vielleicht doch einen negativen Effekt für unsere Goldstücke haben können, begann ich schon vor einigen Monaten nach einer gesunden Alternative zu suchen.

Im Internet recherchierte ich und fand zahlreiche Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung, klassische Verfahren, aber auch alternative Herangehensweisen.
In der Praxis prüfte ich:

Magnetisch gelagertes Wasser
Mit Erdenergie energetisiertes Wasser
Hexagonales Wasser
Wasser belebt mit der Zirbenkugel
Schaumberger Edelwasser (dazu unten ein sehr informatives Video von einem Koiteich)
Grander Wasser
Wasser aufbereitet mit Wasserwirbler
Wasser energetisiert durch Edelsteine
Wasser energetisiert durch die Blume des Lebens
Wasser energetisiert durch klassische Musik
Wasser strukturiert durch die Emotionen Liebe und Dankbarkeit
Lourdes Wasser

Es wurden je 6 Fische, Carassiua auratus, ca. 5 cm, in 100 L- Becken unter gleichen Bedingungen gehalten und je mit einem der aufbereiteten Wässer über 8 Wochen versorgt.

Ohne messbare Veränderungen liefen die Becken mit den energetisierten Wässern und Grander Wasser.
Ausnahme war das magnetisierte Wasser, die Fische begannen ein unnatürliches Schwimmverhalten zu zeigen. Sie stellten sich im Schwarm in eine starre Nord- Süd Ausrichtung und verweigerte das Futter.
Das Becken mit Wasser, strukturiert durch die Emotionen Liebe und Dankbarkeit, geriet nach acht Tagen durch extremes Ablaichen so aus der Balance, das mit unbehandeltem Leitungswasser, die Wasserqualität gesichert werden musste. Für unsere vermehrungsfreudigen Fische ist diese Art der Wasseraufbereitung ungeeignet und führt zu übermäßigem Energieverlust und später zu tödlichem Energiemangelsyndrom. Strukturiertes Wasser sollte nur bei starkem Laichstau oder völliger Laichverweigerung eingesetzt werden.
Extrem positiv zeigte sich die Entwicklung im Becken mit Lourdes Wasser. Das Wasser strahlte leicht hellblau in nie gesehener Reinheit, kein Algenwachstum. Die Fische verhielten sich extrem friedlich und teilten ihr Futter in gerechte Portionen.

Auswertung: Lourdes Wasser ist das perfekte Goldfischwasser.
Es kann im Internet bequem bestellt werden und wird in handlicher Größe in einem ausgefallenen Designer- Flacon von den Versendern angeboten.
Dieser Wassertest für unsere Goldfische wurde von führenden Ichthyologen begleitet und streng wissenschaftlich, unter Berücksichtigung des Tierwohls, durchgeführt. Das ganze Verfahren erschöpfte leider meine Finanzen und die Fische lassen euch wissen, allein von Lourdes Wasser können sie nicht leben.
Über eine Anerkennung ihrer selbstlosen Opferbereitschaft im Rahmen der Erforschung artgerechter Goldfischhaltung und eine Spende würden sie sich sehr freuen.
Selbst verständlich informiere ich euch auf meinem youtube channel über den sachgerechten Einsatz eurer Spenden.

Hier das beeindruckendes Zeugnis eines Koifreundes, der den Schauberger Trichter zu Wasserverbesserung an seinem Teich einsetzt:
https://www.youtube.com/watch?v=voPkni3n4IE


Hinweis zum Leseverständnis: Erstveröffentlichung 01.04.2018

Sehr schön! Lourdeswasser, da hätte ich als Katholikin ja selber mal drauf kommen können. Wie gerne würde ich spenden, aber leider lässt sich mein Mann, der Ungläubige, nicht überzeugen...
Mich würde noch interessieren, wie das mit der Blume des Lebens ausgegangen ist? Eventuell kann man die Wirkung erst in vielen Jahren feststellen, denn die Fische müssten eigentlich besonders alt werden.

Nein,nein,nein..

Das ist alles Unfug..
Ich schwöre seit Jahren auf "besprochenes Wasser" aus Südtirol.
Ein Kräuterfräulein aus Südtirol beschwört Quellwasser mit allerlei geheimen Formeln und danach ist es "rein und fein"wie sie sagt.
Ich nehme immer 300-400 Liter davon mit und hatte auch schon dreimal Achsbruch deswegen, vielleicht sollte ich öfter nach Südtirol fahren dann bräuchte ich weniger mitnehmen..
Offensichtlicher Effekt bei meinen Fischen:Sie schwimmen seitdem in natürlichen 360-Gradkreisen und folgen nicht mehr dem starren Glasviereck des Aquariums..

Denkt euch nur, letztes Mal ist die Öldruckkontrollleuchte auf der Heimfahrt aufgeleuchtet und ich hab mit einer Injektionsnadel direkt in die blinkende LED gespritzt.Und glaubt es oder nicht, die LED ist erloschen!

Sobald ich heimkomme werde ich eine Extrathemenrubrik "Geheimwissen" in das Forum aufnehmen..

Mit diesen neuesten Erkenntnissen seid alle in einen schönen April geschickt