Hallo Leute,
Klein-Kaloko ist nun auch im Goldfischhimmel. Es sah anfangs im großen Becken so gut aus. Er hing allerdings nur unter der Wasseroberfläche, schien die hinteren Bauchflossen gar nicht bewegen zu können (waren immer angeklemmt). Auch die Rückenflosse lag meist eng an. Er kam auch nicht nach unten. Es ist schon schade um so ein kleines Wesen, vor allem was diese Tier durchmachen ehe sie evt. in ein schönes Becken kommen, wo sich die Leute auch drum kümmern. Hier hat es leider nicht gereicht. Das Rotkäppchen (ca. 7 cm groß) macht sich gut. Es hängt zwar meist in den Pflanzen, aber es traut sich immer öfter schon vor. Mein Sarasa (ca. 27cm lang) jagt den Kleinen auch wenn´s ums´Futter geht. Er schlägt auch mit der Schwanzflosse, um das Futter zu verteilen. Also da ist es schon sicherer in den Pflanzen zu bleiben. Ich füttere ihn dort, wo er gerade ist.
Mein Oti-Wels-Opi (9 Jahre)hat es leider auch nicht überlebt. Jetzt ist der einzige noch lebende Wels, einer der Neuen. Das ist alles nach hinten los gegangen. Ich wollte etwas Gesellschaft für den Opi. Leider hat es für ihn den Tod bedeutet. Vielleicht lag doch noch etwas von der Krankheit im Becken ? Ich weiß es nicht.
Ich hoffe, dass nun endlich Ruhe eintritt. Meine Vallisnerien erholen sich, dank größerer Lichtpause. Die setze ich nun nach un nach an die Stellen, wo stark befallene Pflanzen sind.

Viele Grüße
Sylvia